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BVE-Jahresbericht 2023 PDF
BVE-Jahresbericht 2023 Wir brauchen eine Zeitenwende Bundeskanzler Olaf Scholz hat kurz nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine eine Zeitenwende angekündigt. Der Begriff steht für substanzielle Veränderungen. Gewohnheiten zu hinterfragen und Verantwortung zu übernehmen – diesem Bestreben schließen wir uns gerne an. 2022 hat die deutsche Ernährungsindustrie in kürzester Zeit Hilfslieferungen an die Ukraine organisiert, bei der drohenden Gasmangellage ihren Gasverbrauch – so gut es ging – reduziert und trotz enorm gestiegener Kosten den Transformationsprozess zu mehr Nachhaltigkeit vorangetrieben. Diese Leistung ist nicht selbstverständlich! Doch statt sie zu würdigen, wird die Branche immer mehr Sündenbock für etwaige Missstände. Dabei sind die Unternehmen der Ernährungsindustrie längst Teil der Lösung - und nicht des Problems. Das Lebensmittelangebot ist so vielfältig wie noch nie, die Produktionsstätten sind so effizient und nachhaltig wie noch nie und die soziale Verantwortung ist nicht erst durch die Hilfe für die Ukraine spürbar. Es wird Zeit, dass die Leistungen der Branche von Politik, Medien und Gesellschaft gesehen und anerkannt werden. Wir brauchen also auch hier eine Zeitenwende. In 2023 werden die Herausforderungen für die Branche nicht kleiner. Aber hunderttausende Landwirte, Lebensmittelhersteller und -händler, Handwerker und Gastronomen wachsen jedes Jahr aufs Neue über sich hinaus. Die BVE wird nicht müde werden, dieses große Engagement sichtbar zu machen und die Branche mit allen Möglichkeiten zu unterstützen. Dieser Jahresbericht ist ein Beleg für die Kraftanstrengungen der Lebensmittelhersteller in Deutschland und ihres Dachverbandes, der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie. Hieran haben vor allem unsere Mitglieder einen entscheidenden Anteil. Die Unterstützung und das Vertrauen für und in das Team der BVE sind herausragend. Dafür danken wir ganz herzlich! Wir werden auch in diesem Jahr mit voller Kraft für die Interessen unserer Mitglieder eintreten und unsere Stimme wahrnehmbar erheben. Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches, gutes und vor allem friedliches Jahr 2023.
BVE-Jahresbericht 2022 PDF
BVE-Jahresbericht 2022 DIE WELT IST EINE ANDERE Seit Ende Februar ist die Welt eine andere. Schon die Corona-Pandemie hat unsere Selbstverständlichkeiten erschüttert. Der Krieg gegen die Ukraine tut dies einmal mehr. Er lässt uns fassungslos zurück und bedroht unsere europäischen Werte wie Freiheit, Demokratie oder Selbstbestimmung. Der Krieg gegen die Ukraine ist durch nichts zu entschuldigen. Die Ukraine hat daher unsere vollständige Solidarität. Niemand kann vorhersehen, was passiert sein wird, wenn Sie diese Zeilen lesen. Viel zu schnell überschlagen sich die Ereignisse. Aber eines ist gewiss: Dank des unermüdlichen Einsatzes in den Unternehmen der Ernährungsindustrie konnte während der Pandemie sichergestellt werden, dass die Menschen in Deutschland mit hochwertigen Lebensmitteln versorgt wurden – und die deutsche Ernährungsindustrie wird auch weiterhin die Versorgung sichern. Diese Leistung stellt die BVE in den Vordergrund ihrer Arbeit. Das gilt sowohl im Austausch mit den Verbraucherinnen und Verbrauchern als auch mit den Medien und der Politik. Denn wenn wir nicht selbst für unsere Themen einstehen, tut es niemand. Trotz der Herausforderungen durch das Pandemiegeschehen und der Belastungen in den Lieferketten konnte die deutsche Ernährungsindustrie ein positives Jahresergebnis vorweisen. 2021 wurden 186,3 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das entspricht einem Plus von 0,5 Prozent zum Vorjahr. Zwar ging der Umsatz im Inlandsgeschäft mit 120,5 Milliarden Euro um 2,7 Prozent zurück, aber das Auslandsgeschäft wuchs um 7,0 Prozent. Die Exportquote stieg dementsprechend und lag bei 35,3 Prozent. In 2022 werden die Herausforderungen für die Branche – wie uns der Beginn dieses Jahres bereits gezeigt hat – nicht kleiner. Hunderttausende Landwirte, Lebensmittelhersteller und –händler, das Handwerk und die Gastronomie wachsen jedes Jahr aufs Neue über sich hinaus, um sich aktuellen Herausforderungen zu stellen. Die BVE wird nicht müde werden, dieser Tatkraft Ausdruck zu verleihen und die Branche mit allen Möglichkeiten zu unterstützen. Dieser Jahresbericht ist ein Beleg für die Kraftanstregungen der Lebensmittelhersteller in Deutschland und ihres Dachverbandes, der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie. Hieran haben vor allem unsere Mitglieder einen entscheidenden Anteil. Die Unterstützung und das Vertrauen für und in das Team der BVE sind herausragend. Dafür danken wir ganz herzlich! Wir werden auch in diesem Jahr mit voller Kraft für die Interessen unserer Mitglieder eintreten und unsere Stimme wahrnehmbar erheben. Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches, gutes und vor allem friedliches Jahr 2022.
BVE-Jahresbericht 2021 PDF
BVE-Jahresbericht 2021 LEISTUNGSFÄHIGKEIT AUCH IN DER KRISE BEWIESEN 2020 ist sicherlich ein Jahr, das in einschneidender Erinnerung bleiben wird – ein Jahr voller Unsicherheit und Veränderungen, deren gesellschaftliche wie wirtschaftliche Auswirkungen wir in ihrer Gänze noch gar nicht abschätzen können. Aber auch ein Jahr, das der Politik und der Öffentlichkeit gezeigt hat, wie sehr unsere Branche systemrelevant ist. Im Frühjahr brach die empfundene Selbstverständlichkeit gefüllter Regale im Lebensmitteleinzelhandel auf, die Sorge vor Versorgungsengpässen wuchs. Doch dank des unermüdlichen Einsatzes in den Unternehmen der Ernährungsindustrie konnte sichergestellt werden, dass die Menschen in Deutschland auch in einer Krise in gewohntem Maße mit Lebensmitteln versorgt werden. Wir haben große Herausforderungen wie Hamsterkäufe gemeistert und den Nachschub fürs Regal gesichert! In 2021 werden die Herausforderungen für die Branche und die Anforderungen an die Produkte jedoch nicht kleiner. Völlig zu Recht erwarten Verbraucher nicht nur einen guten Geschmack der Lebensmittel, sondern auch eine einwandfreie Sicherheit und die Einhaltung von Nachhaltigkeitsstandards. Dabei müssen die Produkte verbraucherfreundlich und erschwinglich bleiben. Hunderttausende Landwirte, Lebensmittelhersteller und -händler, das Handwerk und die Gastronomie wachsen jedes Jahr aufs Neue über sich hinaus und nehmen diese Herausforderungen an. Ausdruck dieser Tatkraft sind unter anderem 40.000 neue Produkte, die jährlich auf den Markt kommen, zusätzlich zu veränderten Rezepturen, Verpackungen oder Herstellungsprozessen. Den negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie trotzend stellte die deutsche Ernährungsindustrie ihre Leistungsfähigkeit im Jahr 2020 erneut unter Beweis und konnte das Umsatzniveau des Vorjahres mit einem leichten Rückgang nahezu halten. Die Branche erwirtschaftete 185,3 Milliarden Euro und konnte damit das Vorjahresergebnis halten. Doch ein Blick in die Teilbranchen zeigt, dass einzelne Bereiche schwerer mit den negativen Folgen der Pandemie zu kämpfen haben. Dieser Jahresbericht ist ein Beleg für den Erfolg und die Widerstandsfähigkeit der Lebensmittelherstellenden und ihres Dachverbandes, der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie. Hieran haben vor allem unsere Mitglieder einen entscheidenden Anteil. Die Unterstützung und das Vertrauen für und in das Team der BVE sind herausragend. Dafür danken wir ganz herzlich! Wir werden auch in diesem Jahr mit voller Kraft für die Interessen unserer Mitglieder eintreten und unsere Stimme wahrnehmbar erheben. Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches, spannendes und gutes Jahr 2021.
Ernährungsindustrie.2023 PDF
Ernährungsindustrie.2023 Erfahren Sie hier mehr über die wichtigsten Kerndaten der Ernährungsindustrie 2021.
Ernährungsindustrie.2022 PDF
Ernährungsindustrie.2022 Erfahren Sie hier mehr über die wichtigsten Kerndaten der Ernährungsindustrie 2021.
Ernährungsindustrie.2021 PDF
Ernährungsindustrie.2021 Erfahren Sie hier mehr über die wichtigsten Kerndaten der Ernährungsindustrie 2021.
Ernährungsindustrie.2020 PDF
Ernährungsindustrie.2020 Erfahren Sie hier mehr über die wichtigsten Kerndaten der Ernährungsindustrie 2019.
BVE-Jahresbericht 2020 PDF
BVE-Jahresbericht 2020 TATEN statt WORTE Essen ist die Grundlage unserer Existenz. Es ist sogar so grundlegend und alltäglich, dass vielen Verbrauchern die weitreichende Bedeutung unserer Errungenschaft – eine flächendeckende Versorgung mit qualitativ hochwertigen und sicheren Lebensmitteln in ganz Deutschland – erst durch die Corona-Krise wieder bewusst geworden ist. Das Angebot der deutschen Ernährungsindustrie ist so breit und vielfältig, dass jegliche Verbraucherwünsche auch während der Pandemie bedient werden können und Regale nicht lange leer stehen. Kompromisslos fordern Verbraucher nicht nur einen einwandfreien Geschmack der Lebensmittel, sondern zunehmend auch die Einhaltung von Nachhaltigkeitsstandards. Gleichzeitig müssen die Produkte verbraucherfreundlich und erschwinglich sein. Hunderttausende Landwirte, Lebensmittelhersteller und -händler, das Handwerk und die Gastronomie wachsen jedes Jahr aufs Neue über sich hinaus und nehmen diese Herausforderungen an. Statt nur zu reden, lässt die Branche Worten Taten folgen und stellt die Weichen für eine zukunftssichere Versorgung mit geschmackvollen Lebensmitteln. Sie zeigt damit einmal mehr: Nur Wertschöpfer und nicht Wortschöpfer können Nachhaltigkeit nach vorne bringen. Ausdruck dieser Tatkraft sind unter anderem 40.000 neue Produkte, die jährlich auf den Markt kommen. Hinzu kommen veränderte Rezepturen, Verpackungen oder Herstellungsprozesse. Die vergangenen Monate haben außerdem gezeigt, dass diese Tatkraft systemrelevant und verlässlich ist. Durch das persönliche Engagement eines jeden Akteurs entlang der Wertschöpfungskette Lebensmittel konnte die Versorgung mit Nahrungsmitteln trotz Corona-Krise sichergestellt werden. Der Blick zurück auf 2019 zeigt ein gutes Jahr. Obwohl das Wirtschaftswachstum gedämpft war und Handelsschwierigkeiten nach wie vor das volle Potenzial dämpften, konnte die deutsche Ernährungsindustrie erneut ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. So ließ sich der Umsatz um 3,2 Prozent steigern. Dieser Jahresbericht ist ein Beleg für den Erfolg der Lebensmittelhersteller und ihres Dachverbandes, der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie. Hieran haben vor allem unsere Mitglieder einen entscheidenden Anteil. Die Unterstützung und das Vertrauen für und in das Team der BVE sind herausragend. Dafür danken wir ganz herzlich! Wir werden auch in diesem Jahr mit voller Kraft für die Interessen unserer Mitglieder eintreten und unsere Stimme wahrnehmbar erheben. Gemeinsam meistern wir die Herausforderungen dieser Krise. Wir wünschen Ihnen nichtsdestoweniger ein gutes und erfolgreiches Jahr 2020 - und einen hoffnungsvollen Blick Richtung 2021!
Ernährungsindustrie.2019 PDF
Ernährungsindustrie.2019 Erfahren Sie hier mehr über die wichtigsten Kerndaten der Ernährungsindustrie 2019.
BVE auf einen Blick: Die starke Stimme für die Ernährungsindustrie, Stand: 17.5.2019 PDF
BVE auf einen Blick: Die starke Stimme für die Ernährungsindustrie, Stand: 17.5.2019 Erfahren Sie mehr über das Selbstverständnis und die Aufgaben der BVE.
BVE-Broschüre: FAKT: ist 5: Nachhaltiges Palmöl PDF
BVE-Broschüre: FAKT: ist 5: Nachhaltiges Palmöl Mit der Reihe FAKT: ist informiert die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie über Themen rund um Lebensmittel, die die Branche, Politik, Zivilgesellschaft und Öffentlichkeit bewegen. Palmöl ist weltweit das bedeutendste Pflanzenöl und ein wichtiger Rohstoff in der Lebensmittelherstellung. Immer wieder steht Palmöl wegen Regenwaldrodung, der Gefährdung bedrohter Tierarten sowie Konflikten über Landrechte in der Kritik. Die fünfte Ausgabe der Reihe informiert über die Herstellung und Verwendung von Palmöl und zeigt auf, welchen Beitrag die deutsche Ernährungsindustrie für mehr Nachhaltigkeit in der Palmöllieferkette leistet.
PwC/BVE-Exportbarometer Mai 2018 PDF
PwC/BVE-Exportbarometer Mai 2018 Die aktuelle Geschäftslage in den Auslandsmärkten insgesamt wird von den Exportleitern ähnlich wie in den beiden Befragungswellen zuvor beurteilt: Der Saldo aus positiven und negativen Urteilen liegt bei 57%-Punkten. Es gibt jedoch Unterschiede zwischen den Branchen: Während sich bei Backwaren die Geschäftslage im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert hat (80%-Punkte, +21%-Punkte), verzeichnen alkoholfreie Getränke, Süßwaren und Feinkost/Fertiggerichte einen Rückgang von ca. 20%-Punkten. Die Entwicklung der Geschäftserwartung für die kommenden 6 Monate wird insgesamt etwas pessimistischer gesehen als 2017 und geht um 5%-Punkte zurück. Während die Branchen Molkerei-produkte (45%-Punkte, +9%-Punkte im Vergleich zu Dez. 2017) und Bier (32%-Punkte, +6%-Punkte) mit mehr Optimismus auf die kommenden Monate blicken, ist man bei den übrigen Branchen insbesondere bei Backwaren (38%-Punkte, -27%-Punkte) und Obst- und Gemüseverarbeitung (28%-Punkte, -17%-Punkte) eher skeptisch. Entsprechend hat sich das Exportklima der deutschen Ernährungswirtschaft negativ entwickelt. Der Index, der aus der Beurteilung von Geschäftslage und Geschäftserwartung ermittelt wird, ist im Vergleich zum Winter 2017 um 4%-Punkte auf aktuell 42%-Punkte gesunken. Dies gilt insbesondere für die Branchen alkoholfreie Getränke (43%-Punkte, -14%-Punkte), Feinkost/Fertiggerichte (52%-Punkte, -14%-Punkte) und Süßwaren (44%-Punkte, -13%-Punkte).
PwC/BVE-Exportbarometer Dezember 2017 PDF
PwC/BVE-Exportbarometer Dezember 2017 Die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage wird von den Exportleitern als stärker zum Vorjahr beurteilt: Der Saldo aus positiven und negativen Urteilen legte um 8%-Punkte auf nun 58%-Punkte zu. Dieses Jahr beurteilen insbesondere die Branchen Öle (61%-Punkte, +42%-Punkte) Feinkost/Fertiggerichte (81%-Punkte, +37%-Punkte) und alkoholfreie Getränke (79%-Punkte, +24%-Punkte) die aktuelle Geschäftslage positiv. Die Entwicklung der Geschäftserwartung für die kommenden 6 Monate wird je nach Branche unterschiedlich gesehen, wobei sich fast durchgängig deutliche Unterschiede zur Vormessung zeigen. Während man derzeit insbesondere bei Backwaren (65%-Punkte, +43%-Punkte) sowie Obst- und Gemüseprodukten (45%-Punkte, +17%-Punkte) und Fleisch- und Wurstwaren (34%-Punkte, +20%-Punkte) mit mehr Optimismus auf die kommenden Monate blickt, ist man bei Molkereiprodukten (36%-Punkte, -9%-Punkte), Öl (23%-Punkte, -11%-Punkte), Bier (26%-Punkte, -8%-Punkte) und alkoholfreien Getränken (37%-Punkte, -14%-Punkte) eher skeptisch. Das Exportklima der deutschen Ernährungswirtschaft steigt erneut. Der Index, der aus der Beurteilung von Geschäftslage und Geschäftserwartung ermittelt wird, hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 5%-Punkte auf aktuell 46%-Punkte erhöht. Spitzenwerte erreichen vor allem die Hersteller von Feinkost/Fertiggerichten (66%-Punkte, +27%-Punkte), Ölen (41%-Punkte, +24%Punkte) und alkoholfreien Getränke (57%-Punkte, +15%-Punkte).
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: Deutscher Agraraußenhandel 2015 PDF
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: Deutscher Agraraußenhandel 2015 Deutsche Lebensmittel werden nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland sehr geschätzt. Die deutsche Landwirtschafts- und Ernährungsbranche ist bekannt für ihre Innovationen, ihre Produktivität und ihre qualitativ hochwertigen, sicheren und vielfältigen Produkte. Zur Sicherung und Steigerung von Wertschöpfung, Wohlstand und Arbeitsplätzen in Deutschland – insbesondere auch in den ländlichen Räumen – sind Exporte eine wichtige Säule dieser Branche.
PwC/BVE-Exportbarometer Mai 217 PDF
PwC/BVE-Exportbarometer Mai 217 Das Exportklima der Ernährungsindustrie ist im Mai 2017 deutlich angestiegen. Der Saldo aus Geschäftslage und -erwartungen stieg im Vorjahresvergleich um +8 Punkte auf 44 Punkte. Getragen wird der positive Trend durch die verbesserte aktuelle Geschäftslage. Bei der Mehrzahl der Teilbranchen verbesserte sich das Exportklima gegenüber dem Vorjahr, nur die Exporteure von Bier, Backwaren und Öl zeigten sich pessimistischer. Die wichtigsten Exportmärkte sind laut Einschätzung der Unternehmen derzeit die Niederlande, Frankreich, die Schweiz, Österreich, Italien, die USA und China. Der Anteil der Unternehmen, die auch in Länder außerhalb der EU exportieren, lag im Vorjahresvergleich konstant bei 74 Prozent. Die Erwartungen an einen steigenden Absatz in den nächsten sechs Monaten verbesserten sich für die Niederlande, Frankreich, Belgien und Spanien sowie für China und Japan. Lebensmittelexporteure erwarten negative Folgen des Brexit Jeden dritten Euro verdienen deutsche Lebensmittelhersteller heute im Ausland, der Für die Ernährungsindustrie ist das Vereinigte Königreich mit einem Exportvolumen von jährlich 4,2 Milliarden Euro der fünftgrößte Absatzmarkt. Angesichts der ungewissen wirtschaftlichen Beziehungen zu Großbritannien nach dem Brexit betrachten die Unternehmen der Ernährungsindustrie die Entwicklungen besorgt. In der aktuellen Befragung äußerten 49 Prozent der Unternehmen, dass sie negative Folgen des Brexit für die wirtschaftliche Entwicklung der Branche befürchten, 43 Prozent erwarten keinen Einfluss. Während eine Mehrheit von 54 Prozent der Unternehmen keine Auswirkungen auf die Gesamtexporte annimmt, gehen 61 Prozent der Unternehmen zumindest von sinkenden Exporten in das Vereinigte Königreich aus. Die Erwartungen sind jedoch von Branche zu Branche unterschiedlich; so erwartet beispielsweise die Backwarenindustrie negative Folgen des Brexit für ihr gesamtes Exportgeschäft. Da nur knapp die Hälfte der Unternehmen überhaupt im Exportgeschäft mit Großbritannien aktiv ist, liegt der Anteil der UK-Exporte am Gesamtexport bei der Mehrheit der Teilbranchen und Unternehmen unterhalb von 10 Prozent. Unternehmen sehen Zollfreiheit als wichtigstes Ziel nach dem Brexit Damit das Vereinigte Königreich für die Ernährungsindustrie ein attraktiver Absatzmarkt bleibt, sprechen sich 74 Prozent der Unternehmen für einen zollfreien Marktzugang als wichtigstes Ziel nach den Austrittsverhandlungen aus. Immerhin 60 Prozent fordern dabei auch die Vermeidung von nicht-tarifären Handelshemmnissen wie beispielsweise abweichende Produkt- oder Kennzeichnungsvorschriften. Die Branche bereitet sich aber auch darauf vor, auf mehrere alternative Märkte auszuweichen, um fehlendes UK-Geschäft zu kompensieren. Für 43 Prozent der Unternehmen kommen dazu andere EU-Märkte in Betracht, 29 Prozent erwägen Märkte außerhalb der EU und 22 Prozent rechnen mit einer Verlagerung zugunsten des Heimatmarkts Deutschland. 36 Prozent haben noch keine Alternative in Aussicht.
PwC/BVE-Exportbarometer Dezember 2016 PDF
PwC/BVE-Exportbarometer Dezember 2016 Die aktuelle Geschäftslage in den Auslandsmärkten wird von den Exportleitern etwas besser beurteilt, als noch vor einem halben Jahr. Der Saldo aus positiven und negativen Urteilen stieg um 11%-Punkte von 39%-Punkten auf 50%-Punkte an. Zwischen den einzelnen Branchen gibt es jedoch Unterschiede. Besonders positiv wird die Geschäftslage von den Branchen Backwaren (77%-Punkte), Molkereiprodukten (58%-Punkte) und Fleischwaren (56%-Punkte) bewertet. Die Entwicklung der Geschäftserwartung für die kommenden 6 Monate wird je nach Branche unterschiedlich gesehen. Während man bei Obst-und Gemüseverarbeitung (43%-Punkte), Bier (42% Punkte) und Molkereiprodukten (33%-Punkte) mit mehr Optimismus auf die kommenden Monate blickt, ist man bei den übrigen Branchen eher skeptisch. Das Exportklima der deutschen Ernährungswirtschaft hat sich im Dezember 2016 nach vorangegangen dreimaliger Eintrübung nun wieder aufgehellt. Der Index, der aus der Beurteilung von Geschäftslage und Geschäftserwartung ermittelt wird, hat im Vergleich zum Frühjahr dieses Jahres um 5%-Punkte von 36%-Punkte auf 41%-Punkte zugelegt. Spitzenwerte erreichen vor allem die Hersteller von Backwaren (58%-Punkte) und Bier (52%-Punkte).
BVE-Broschüre: FAKT: ist 4: Lebensmittelqualität PDF
BVE-Broschüre: FAKT: ist 4: Lebensmittelqualität Mit der Reihe „FAKT: ist“ befasst sich die BVE regelmäßig mit aktuellen Themen der Ernährungsindustrie und trägt zu einer sachlichen, faktenbasierten Aufklärung bei. Laut Duden ist Qualität „die Gesamtheit der charakteristischen Eigenschaften eines Produktes“. Je nach Blickwinkel – sei es aus politischer, Hersteller, Händler- oder Verbrauchersicht – werden unterschiedliche Anforderungen an Lebensmittel und den Qualitätsbegriff gestellt. Entscheidend aber ist letztendlich das Urteil des Verbrauchers, denn seine Vorlieben bestimmen den Markt. Die vierte Ausgabe der Reihe zeigt diese unterschiedlichen Anforderungen an Lebensmittel auf und erläutert anhand von zahlreichen Beispielen, wie Lebensmittelqualität entlang der Wertschöpfungskette gewährleistet werden kann.
Lebensmittel: Qualität? Sicherheit? Genuss? PDF
Lebensmittel: Qualität? Sicherheit? Genuss? Wir essen täglich und wir machen uns auch Gedanken darüber, was wir zu uns nehmen. Und zwar immer intensiver. Das belegen Studien. Doch wir denken wahrscheinlich noch immer nicht genug darüber nach, wie wichtig Lebensmittel für uns sind und was wir essen wollen und was nicht. Oftmals ist es auch gar nicht so einfach, die gewünschten Informationen zu erhalten. Immerhin jeder vierte deutsche Konsument fühlt sich einer Umfrage zufolge unzureichend über Lebensmittel informiert. Tatsächlich gibt es viel Wissenswertes über die lange Wertschöpfungskette der Nahrungsmittelproduktion. Sie beginnt bei Zulieferern der Landwirtschaft und endet im Supermarkt oder in der Gastronomie. Hinter der Vielfalt und Frische, die wir dort erhalten, stecken in der Regel große Leistungen auf allen Ebenen. Amtliche Kontrollen und kritische Blicke der Öffentlichkeit tragen aber auch zur Qualität im Lebensmittelsektor bei. Und fest steht: Da wir uns immer bewusster ernähren, werden wir künftig eher noch genauer hinschauen. Die Lebensmittelindustrie wird das zu weiteren Leistungen anspornen. Diese Broschüre ist eine Publikation des Reflex Verlages in Kooperation mit der BVE.
PwC/BVE-Exportbarometer Juni 2016 PDF
PwC/BVE-Exportbarometer Juni 2016 Die aktuelle Geschäftslage in den Auslandsmärkten schätzen die Exportunternehmen weniger positiv ein als noch im Mai 2015. Der Saldo der positiven und negativen Einschätzungen beträgt aktuell 39%-Punkte und ist damit deutlich unter dem Wert des Vorjahres (-18%-Punkte). In den Branchen Bier (73%-Punkte) und alkoholfreie Getränke (57%-Punkte) hat sich die Geschäftslage deutlich verbessert. In den Branchen Fleisch (-7%-Punkte), Fleischwaren (6%-Punkte) und Molkereiprodukte (34%-Punkte) hat sich die Geschäftslage am meisten verschlechtert. Die Geschäftserwartungen für das kommende Halbjahr sind ebenfalls durchwachsen: Mit 33%-Punkten fallen die Erwartungen auch hier wesentlich pessimistischer aus als noch im Vorjahr (-7%-Punkte). Die Branchen Feinkost und Fertiggerichte (73%-Punkte) sowie Backwaren (50%-Punkte) blicken allerdings optimistisch auf das kommende Halbjahr. Das Exportklima in der Ernährungsindustrie ist im Juni 2016 zum zweiten Mal in Folge zurückgegangen. Das Saldo aus Geschäftslage und -erwartungen erzielte 36%-Punkte und liegt damit um -12%-Punkte unter dem Rekordwert des Vorjahres. Den deutlichsten Stimmungsrückgang verzeichnen die Branchen Fleisch (8%-Punkte, -11%-Punkte im Vergleich zum Vorjahreswert), Fleischwaren (14%-Punkte, -32%-Punkte) und Molkereiprodukte (29%-Punkte, -39%-Punkte).
BVE-Broschüre: FAKT: ist 3: Lebensmittelverpackung – Von der Entsorgung zum Recycling PDF
BVE-Broschüre: FAKT: ist 3: Lebensmittelverpackung – Von der Entsorgung zum Recycling Mit der Reihe „FAKT: ist“ befasst sich die BVE regelmäßig mit aktuellen Themen der Ernährungsindustrie und trägt zu einer sachlichen, faktenbasierten Aufklärung bei. Der dritte Teil trägt den Titel "Lebensmittelverpackung – Von der Entsorgung zum Recycling". Für die Verpackungsentsorgung in Deutschland sind nach der Verpackungsverordnung Hersteller und Handel per Gesetz verantwortlich. 1990 gründeten unter anderem Unternehmen der Lebensmittel- und Verpackungsbranche sowie des Handels daher das Duale System Deutschland (DSD), zusätzlich zum bestehenden öffentlichrechtlichen Abfallbeseitigungssystem. Nun soll das sogenannte Wertstoffgesetz die bestehende Verpackungsverordnung ersetzen. Dies stellt die Ressourcenbewirtschaftung und den Umweltschutz in Deutschland vor einen Quantensprung. Das vorliegende FAKT:ist soll über die Produktverantwortung der Hersteller sowie das weltweit einmalige deutsche duale System der Abfallentsorgung informieren und einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen geben.
PwC/BVE-Exportbarometer Dezember 2015 PDF
PwC/BVE-Exportbarometer Dezember 2015 Das Exportklima der Ernährungsindustrie übertraf im Dezember 2015 das Vorjahresniveau. Der Saldo aus Geschäftslage und -erwartungen verbesserte sich um +8 Punkte auf +42 Punkte. Die üblichen saisonalen Effekte ließen das Exportklima jedoch gedämpfter ausfallen als im Sommer 2015. Die Entwicklungen trafen gleichermaßen auf die positiven Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage sowie die Erwartungen an das Exportgeschäft in den kommenden sechs Monaten zu. Die Stimmungslage in den einzelnen Branchen bleibt heterogen. Überdurchschnittlich positiv zeigt sich das Exportklima aktuell in den Branchen Backwaren, Feinkost, Bier, Molkereiprodukte, Süßwaren, Öl sowie der Obst- und Gemüseverarbeitung.
BVE/PwC-Publikation: "Ernährung 4.0" PDF
BVE/PwC-Publikation: "Ernährung 4.0" Aus aktuellem Anlass hat die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie gemeinsam mit PricewaterhouseCoopers (PwC) eine Publikation zum Thema Industrie 4.0 in der Lebensmittelindustrie veröffentlicht. Auf 15 Seiten steht beschrieben, wie Unternehmen sich bei hohem Wettbewerbsdruck und anspruchsvollen Konsumenten durch ständigen Fortschritt als drittgrößter Exporteur und Importeur weltweit behaupten können. Die Digitalisierung und intelligente Vernetzung von horizontalen wie vertikalen Wertschöpfungsprozessen birgt den Vorteil, die Transparenz, Planungssicherheit, Qualität und Kundenorientierung in der Lebensmittelherstellung zu verbessern. Der Einsatz intelligenter Informationstechnik-und Softwaresysteme hält bereits in der Branche Einzug und macht die Potenziale digitalisierter und vernetzter Systeme deutlich. Eine zunehmende Digitalisierung führt aber auch zu neuen Herausforderungen. Um die Sicherheit von Produkten, Informationen und Produktionsprozessen nicht zu gefährden, ist heute die Vernetzung häufig noch auf einen Produktionsstandort beschränkt. Die Verbesserung der IT-Sicherheit spielt daher eine zunehmend wichtige Rolle für die Unternehmen.
BVE-Broschüre: FAKT: ist 2: "Lebensmittelverschwendung" PDF
BVE-Broschüre: FAKT: ist 2: "Lebensmittelverschwendung" Mit der Reihe „FAKT: ist“ befasst sich die BVE regelmäßig mit aktuellen Themen der Ernährungsindustrie und trägt zu einer sachlichen, faktenbasierten Aufklärung bei. Der zweite Teil trägt den Titel "Lebensmittelverschwendung". Die Reduzierung von Lebensmittelverschwendung ist zunehmend Mittelpunkt nationaler und internationaler Debatten. Die vorliegende "FAKT: ist"-Ausgabe erläutert Hintergründe zu Ursachen und Folgen von Lebensmittelverschwendung und zeigt, welchen Beitrag die Ernährungsindustrie leistet, um Lebensmittelabfälle zu minimieren. Lecker, nahrhaft, wertvoll – Lebensmittel sind unsere täglichen Mittel zum Leben. Fünf Millionen Beschäftige in der Landwirtschaft, Industrie, Handwerk, Gastronomie, Catering sowie Groß- und Einzelhandel produzieren in Deutschland tagtäglich qualitativ hochwertige Lebensmittel zum Wohle der Verbraucher. Ihre Leistung und ihre Produkte verdienen Anerkennung und Wertschätzung. Trotzdem landen Jahr für Jahr viele Lebensmittel auf dem Müll. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) schätzt, dass jährlich rund 1,3 Milliarden Tonnen weggeworfen werden; das entspricht rund einem Drittel aller weltweit produzierten Lebensmittel. Die Ursachen hierfür sind vielfältig und reichen von technisch bedingten Nachernteverlusten aufgrund mangelhafter Lagerkapazitäten bis hin zum achtlosen Wegwerfen in Privathaushalten. Die Auswirkungen der Lebensmittelverschwendung sind enorm. Bereits heute leiden weltweit über 800 Millionen Menschen an Hunger. Bis 2050 wird die Weltbevölkerung um zwei Milliarden auf über neun Milliarden Menschen ansteigen. Außerdem sind die nicht verzehrten Lebensmittel laut FAO verantwortlich für einen Ausstoß von Treibhausgasen sowie einer Wasser- und Landnutzung in der Größenordnung wie sie in den USA, China, Indien oder Russland in Anspruch genommen werden. Angesichts weltweit begrenzter Produktionsflächen und -kapazitäten ist es deshalb notwendig, mit den vorhandenen Ressourcen so sorgsam und effizient wie möglich umzugehen. Dies gilt für alle Beteiligten in der Lieferkette, von der Landwirtschaft über die Industrie, den Handel, Außer-Haus-Markt und Gastronomie bis hin zu den privaten Haushalten.
PwC/BVE-Exportbarometer Dezember 2015 PDF
PwC/BVE-Exportbarometer Dezember 2015 Das Exportklima in der Ernährungsindustrie hat im Mai 2015 wieder zugelegt. Nach einem saison- und konjunkturbedingten Stimmungstief im Winter 2014 konnte sich der Saldo aus Geschäftslage und -erwartungen über das Vorjahresniveau hinaus um +3 Punkte auf +48 Punkte verbessern. Dabei nahmen die positiven Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage stärker zu als die Erwartungen an das Exportgeschäft in den kommenden sechs Monaten. Die Stimmungslage in den einzelnen Branchen ist jedoch sehr unterschiedlich. Während das Exportklima bei den Herstellern von Molkereiprodukten, Fleisch- sowie Backwaren weit über das Vorjahresniveau stieg, blieb es bei den Fleisch- und Bierexporteuren deutlich darunter.
BVE-Broschüre: FAKT: ist 1: "Transatlantic Trade and Investmentpartnership“ (TTIP) PDF
BVE-Broschüre: FAKT: ist 1: "Transatlantic Trade and Investmentpartnership“ (TTIP) Mit der Reihe „FAKT: ist“ befasst sich die BVE regelmäßig mit aktuellen Themen der Ernährungsindustrie und trägt zu einer sachlichen, faktenbasierten Aufklärung bei. Der erste Teil trägt den Titel „Transatlantic Trade and Investmentpartnership“ (TTIP). Die Chancen und Risiken des geplanten Freihandelsabkommens zwischen der EU und den USA werden öffentlich stark diskutiert. Häufig werden Mutmaßungen mehr Beachtung geschenkt als bestehenden Tatsachen. Dabei haben die Verhandlungsführer sowie die Bundesregierung in zahlreichen Statements und Publikationen offene Fragen beantwortet und Unsicherheiten beseitigt. Aus Sicht der BVE werden diese Fakten jedoch nur unzureichend angenommen. Daher hat der Spitzenverband die für die Ernährungsindustrie wichtigsten Themen aus diesen Veröffentlichungen in dieser Broschüre komprimiert und mit den Chancen für die Branche untermauert. Die Broschüre beantwortet häufig gestellte Fragen: Worum geht es bei TTIP? Greift TTIP in die Gesetzgebung ein? Kann TTIP unsere Standards ändern und welchen Einfluss hat TTIP auf das deutsche Lebensmittelangebot?
BVE-Broschüre: Moderne industrielle Lebensmittelproduktion PDF
BVE-Broschüre: Moderne industrielle Lebensmittelproduktion Konsumenten stehen im Fokus der Ernährungsindustrie. Ihren Bedürfnissen und Ansprüchen an Lebensmittel müssen die Hersteller in qualitativer und quantitativer Hinsicht entsprechen. Den damit verbundenen Herausforderungen stellen sich die Unternehmen der Ernährungsindustrie an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr. Sowohl im In- als auch im Ausland bieten sie vielen Millionen Verbrauchern mit über 170.000 verschiedenen Produkten ein Lebensmittelangebot, das ebenso vielfältig wie hochwertig ist. Möglich wird dies allein durch den Einsatz bester Rohstoffe und einer modernen Produktionstechnologie. Nur die industrielle Lebensmittelproduktion kann dem Anspruch der Verbraucher nach qualitativ gleichbleibenden, sicheren, innovativen, aber auch preiswerten Produkten sowie jederzeitiger Verfügbarkeit gerecht werden. Die Ernährungsindustrie misst ihren Erfolg an der Zufriedenheit ihrer Kunden: 91 Prozent der Verbraucher sind mit der Qualität und Vielfalt der Lebensmittel in Deutschland zufrieden. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des damaligen Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, die im Januar 2013 durchgeführt wurde.
 

Pressemitteilungen

13.10.2006
neuere Einträge

2012

20.12.2012, Berlin

EU-Forschungsprojekt zur Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Lebensmittelketten

Die Europäische Kommission beauftragt ein Konsortium aus sechzehn europäischen Partnern mit den Forschungsverbundprojekt "International comparisons of product supply chains in the agri-food sectors:...
18.12.2012, Berlin

PwC/BVE-Exportbarometer Dezember 2012: Exportklima für Lebensmittel kühlt zum Jahresende ab – größter Wettbewerbsdruck kommt aus Deutschland selbst

Das Exportklima in der Ernährungsindustrie war im Dezember 2012 rückläufig und fiel mit einem Ergebnis von +34 Punkten um 21% schlechter aus als im Mai 2012. Der Saldo der Bewertungen der befragten...
05.12.2012, Berlin

Positive Bilanz der Sektoruntersuchung „duale Systeme“

Am 03. Dezember 2012 hat das Bundeskartellamt das Ergebnis seiner Sektoruntersuchung bezüglich des Wirtschaftszweigs „duale Systeme“ vorgelegt. Der getroffene Befund ist positiv. Die...
04.12.2012, Berlin

BVE-Konjunkturreport November 2012

Die Ernährungsindustrie musste im September 2012 den stärksten Umsatzrückgang des Jahres verkraften. Der monatliche Umsatz von 14,1 Mrd. Euro sank um -2,6%, preisbereinigt sogar um -6,4% im...
03.12.2012, Berlin

Ernährungsindustrie fordert konsequenten Wasserschutz – Risiken des Frackings Rechnung tragen

Die Erschließung von „unkonventionellen Erdgasvorkommen“ über das „Fracking-Verfahren“ ist mit erheblichen Umweltgefährdungen verbunden. Insbesondere für Grund- und Trinkwasservorkommen...
23.11.2012, Berlin

Unternehmertag Lebensmittel: Energie und Rohstoffe im globalen Wettbewerb

Am 18. und 19. März 2013 findet der Unternehmertag Lebensmittel in Köln unter dem Titel „Energie und Rohstoffe im globalen Wettbewerb“ statt.

Energie kostet in Deutschland mehr als in den...
16.11.2012, Berlin

BVE-Konjunkturreport Oktober 2012: Solide Sommerbilanz und positive Erwartungen

Die Ernährungsindustrie erreichte im August 2012 einen Umsatz von 14,7 Mrd. Euro, das Wachstum betrug +4,1% im Vergleich zum Vorjahr. Preisbereinigt stieg der Branchenumsatz um +0,8%. Das...
07.11.2012, Berlin

„Dialog Lebensmittel“: Messeauftritt von BVE und BLL auf der Internationalen Grünen Woche 2013, 18. – 27. Januar 2013, Berlin

Unter dem Motto „Dialog Lebensmittel“ steht das Gespräch zu aktuellen Lebensmittelthemen mit Politik und Verbrauchern im Mittelpunkt der 10-tägigen Messe. Informationsangebote zu den Themen „Lebensmittelqualität“ und „Lebensmittelkennzeichnung“ tragen zur Aufklärung über unsere moderne und sichere Lebensmittelproduktion in Deutschland bei. Mit einer Kombination aus Unterhaltung, Interaktion und Talkrunden mit spannenden Gästen auf der Event-Bühne des Messestandes erwartet die Besucher ein interessantes Programm.
06.11.2012, Berlin

Konjunkturbericht der Ernährungsindustrie 02|2012: Aktuelle BVE-Publikation zur wirtschaftlichen Entwicklung der Branche

Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. veröffentlicht den Konjunkturbericht der Ernährungsindustrie 02|2012 zur wirtschaftlichen Lage und Entwicklung der Branche in den...
28.09.2012, Brüssel

Rohstoffe und Energie – zentrale Wettbewerbsfaktoren für die Ernährungsindustrie

Mit über 130 Gästen stieß der erste Parlamentarische Abend der BVE in Brüssel auf großes Interesse. Deutsche Wirtschaftsvertreter diskutierten mit Beamten der EU-Kommission und zahlreichen...
21.09.2012, Berlin

Neue BVE-Broschüre mit kompakten Daten zur Ernährungsindustrie 2012

Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. stellt heute ihr neues Informationsangebot „Ernährungsindustrie. 2012“ vor. Das kompakte Taschenformat bietet die wichtigsten...
20.09.2012, Berlin

Dr. Sabine Eichner scheidet aus BVE-Geschäftsführung aus

Dr. Sabine Eichner, 51, übernimmt im Laufe des nächsten Jahres die Geschäftsführung des Deutschen Tiefkühlinstitutes (dti); sie wird künftig in Berlin die Interessen der Tiefkühlwirtschaft...
31.08.2012, Berlin

BVE-Konjunkturreport August 2012

Die Ernährungsindustrie erhält derzeit nicht genügend positive Wachstumsimpulse. Die Branche erwirtschaftete zwischen Januar und Juni 2012 einen Umsatz von 83 Mrd. Euro und damit 3,8% mehr als im...
17.08.2012, Berlin

Ernährungsindustrie: Sorge über Rohstoffpreise

Die Ernährungsindustrie sorgt sich angesichts der aktuellen Ernteprognosen um ihre Rohstoffkosten. Seit Jahresbeginn sind die Weltmarktpreise für wichtige Agrarrohstoffe um rund 20% gestiegen. Der...
03.08.2012, Berlin

BVE-Konjunkturreport Juli 2012

Die Ernährungsindustrie konnte sich im Mai 2012 von den zwei konjunkturschwachen Vormonaten erholen und erwirtschaftete einen Umsatz von 14,4 Mrd. Euro. Damit stieg der Branchenumsatz um +1,9% im...
19.07.2012, Berlin

BMU-Thesenpapier zum Wertstoffgesetz – ein Schritt in die richtige Richtung

Im Hinblick auf die im aktuellen Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP vorgesehene Zielsetzung, die Verpackungsverordnung zu überarbeiten und weiter zu entwickeln, hat das BMU am 18. Juli 2012...
09.07.2012, Berlin

BVE-Konjunkturreport Juni 2012

Nach der mäßigen Geschäftsentwicklung im März verzeichnete die Ernährungsindustrie im April 2012 mit einem Umsatz von 13,5 Mrd. Euro ein Minus von 1,4% im Vergleich zum Vorjahresmonat....
12.06.2012, Berlin

Rekordbesuch auf dem 4. Außenwirtschaftstag

Mit einem Rekordbesuch von mehr als 500 Teilnehmern hat der 4. Außenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft stattgefunden. In 8 Foren präsentierten Experten der Industrie, des internationalen Handels, der Botschaften aus Auslandshandelskammern aktuelle Marktinformationen und stellten sich dem Dialog mit exportinteressierten Unternehmen.
11.06.2012, Berlin

PwC/BVE-Exportbarometer Mai 2012: Positive Erwartungen verbessern Exportklima in der Ernährungsindustrie

Das Exportklima in der Ernährungsindustrie hat sich im Mai 2012 deutlich verbessert und lag mit +43 Punkten gut 10% über dem Wert von Dezember 2011. Der erfreulich positive Saldo der Bewertungen...
01.06.2012, Berlin

BVE-Konjunkturreport Mai 2012

Geschäftsentwicklung im In- und Ausland schwächelt
Die Ernährungsindustrie erwirtschaftete im März 2012 einen Umsatz von 14,9 Mrd. Euro. Der Zuwachs von 2,9% gegenüber dem Vorjahresmonat beruht...
29.05.2012, Berlin

Christoph Minhoff künftiger BVE-Hauptgeschäftsführer

Christoph Minhoff, 52, wird zum 1. Oktober die Hauptgeschäftsführung der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) übernehmen.

Die Führungsaufgabe im wirtschaftspolitischen...
25.05.2012, Berlin

Mehr Wertschätzung für Lebensmittel – eine Aufgabe für die gesamte Gesellschaft

„Es ist eine große Leistung der Lebensmittelwirtschaft, dass wir heute hochwertige Lebensmittel zu günstigen Preisen für alle anbieten können.
11.05.2012, Berlin

BVE-Konjunkturreport April 2012

Im Februar 2012 konnte die Ernährungsindustrie ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr nominal um 8,5% auf 13,3 Mrd. Euro steigern. Bereinigt um Preissteigerungen für die Lebensmittelhersteller nahm der...
09.05.2012, Berlin

BVE-Jahresbericht 2011_2012: Mehr Wertschätzung für Lebensmittel - und für die Ernährungsindustrie

Informationen zur aktuellen Wirtschaftslage in der Ernährungsindustrie und den Trends auf dem Lebensmittelmarkt bietet der BVE-Jahresbericht 2011_2012, der heute zur Mitgliederversammlung des...
09.05.2012, Berlin

Parlamentarisches Frühstück 2012: Wertschöpfungspolitik

Die BVE-Mitglieder diskutierten die vom BMELV vorgelegte „Charta für Landwirtschaft und Verbraucher“ mit dem Parlamentarischen Staatssekretär Peter Bleser und zahlreichen Bundestagsabgeordneten. "Wir wollen gemeinsam die richtigen Rahmenbedingungen schaffen für die Unternehmen und die Menschen, die darin arbeiten.
08.05.2012, Berlin

Relaunch www.bve-online.de

Das neue Internetangebot des wirtschafts-politischen Spitzenverbandes der Lebensmittelindustrie, BVE, ist mit Marktdaten und Brancheneinschätzungen zu wichtigen Themen rund um die...
04.05.2012

Konjunkturbericht der Ernährungsindustrie 01|2012: Neue BVE-Publikation

Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. erweitert gemeinsam mit ihren Mitgliedsverbänden das Informationsangebot zur wirtschaftlichen Lage und Entwicklung der...
23.04.2012, Berlin

Vermeidung von Lebensmittelabfällen - BVE bei Anhörung im Bundestag

Der Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages hat sich heute im Rahmen einer öffentlichen Anhörung mit dem Thema „Lebensmittelverschwendung“...
18.04.2012

Verbraucher schätzen Lebensmittelqualität hoch ein

Die Lebensmittelqualität in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stetig verbessert. Der intensive Wettbewerb, die hohen gesetzlichen Anforderungen an Lebensmittel und die hohen...
20.03.2012

Lebensmittelbranche: Wir schaffen Werte

Lebensmittelhandel und Ernährungsindustrie betonten heute auf dem zehnten Unternehmertag Lebensmittel in Köln die Bedeutung des gegenseitigen Vertrauens zwischen Verbrauchern, Händlern und...
06.03.2012, Berlin

Lebensmittelverkauf unter Einstandspreis soll verboten bleiben

Die Regierungskoalition hat sich am 04.03.2012 darauf verständigt, das bestehende Verbot des Verkaufs von Lebensmitteln unter Einstandspreis um weitere 5 Jahre bis zum 31.12.2017 zu verlängern....
28.02.2012, Berlin

BVE-Konjunkturreport Februar 2012

Die aktuellen vorläufigen Monatsdaten des Statistischen Bundesamtes bestätigen die Konjunkturprognosen der BVE für die Ernährungsindustrie 2011. Nachdem im Dezember 2011 ein Umsatz von 12,9 Mrd....
23.02.2012

Ernährungsindustrie begrüßt Aufklärungsaktion zum Mindesthaltbarkeitsdatum als sinnvollen Schritt

Die Ernährungsindustrie unterstützt die heute gestartete bundesweite Aufklärungsaktion des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zum...
08.02.2012, Berlin

Energietisch 2012: BVE und Siemens setzen Kooperation fort

Auch in diesem Jahr wird die BVE mit den von ihr seit 2008 initiierten „Energietischen“ einen wichtigen Impuls für das Thema „Energieeffizienz“ setzen. Durch den bedarfsorientierten Verbrauch...
08.02.2012, Berlin

Unternehmertag Lebensmittel: Wir schaffen Werte

Wie sieht das Essen der Zukunft aus? Was erwarten die Verbraucher von der Lebensmittelwirtschaft? Unter dem Motto „Wir schaffen Werte!“ diskutiert die Branche am 20. März auf ihrem zehnten Unternehmertag Lebensmittel in Köln. Alain Caparros (REWE Group), Uli Hoeneß (u.a. HoWe Wurstwaren KG), Andreas Ostermayr (Danone GmbH) und Michael Radau (SuperBioMarkt AG) geben Einblick in eine innovative und stabile Branche. Mit unter den Rednern sind Claudia Langer (Utopia AG), Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx und Norbert Bolz (TU Berlin).
08.02.2012, Berlin

Unternehmertag Lebensmittel: Wir schaffen Werte

Wie sieht das Essen der Zukunft aus? Was erwarten die Verbraucher von der Lebensmittelwirtschaft? Unter dem Motto „Wir schaffen Werte!“ diskutiert die Branche am 20. März auf ihrem zehnten Unternehmertag Lebensmittel in Köln. Alain Caparros (REWE Group), Uli Hoeneß (u.a. HoWe Wurstwaren KG), Andreas Ostermayr (Danone GmbH) und Michael Radau (SuperBioMarkt AG) geben Einblick in eine innovative und stabile Branche. Mit unter den Rednern sind Claudia Langer (Utopia AG), Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx und Norbert Bolz (TU Berlin).
31.01.2012, Berlin

BVE-Konjunkturreport Januar 2012

Nach dem schwachen Oktober 2011 betrugen die Umsätze der Ernährungsindustrie im November 14,54 Mrd. Euro. Von Januar bis November 2011 wurde damit ein Branchenumsatz von 150,13 Mrd. Euro erzielt, das sind 8,8% mehr als 2010. Der Erzeugerpreisanstieg von 6,3% im gleichen Zeitraum relativiert das Ergebnis auf reales Umsatzplus von 2%. Die Ernährungsindustrie rechnet für 2011 mit einem Jahresumsatz von 162,2 Mrd. Euro und einem realen Wachstum von 1,3%.
29.01.2012, Berlin

Gemeinschaftsstand "Power fürs Leben - die Lebensmittelwirtschaft" stieß auf riesiges Interesse

Das Interesse der Besucher der Internationalen Grünen Woche in Berlin an Lebensmitteln und ihrer Produktion ist ungebrochen. So war der Gemeinschaftsauftritt der Lebensmittelwirtschaft "Power fürs Leben" in Halle 1.2 auch in diesem Jahr wieder einer der Hauptanziehungspunkte der weltgrößten Verbraucherschau. Insgesamt rund 150.000 Besucher informierten sich auf dem Gemeinschaftsstand über die Qualität, Vielfalt und Sicherheit von Lebensmitteln. Auf 1.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche waren dieses Jahr an "Power fürs Leben - die Lebensmittelwirtschaft" neben der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und dem Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL) Abraham Schinken, Bio Service Team, Deutsches Tiefkühlinstitut, Ferrero, Freiberger, Nestlé und Netto beteiligt, außerdem Speed4, Die Tafeln und die Welthungerhilfe.
24.01.2012, Berlin

Großer Besucherandrang auf dem Gemeinschaftsstand der Lebensmittelwirtschaft "Power fürs Leben"

Seit Jahren ist der Gemeinschaftsauftritt der Lebensmittelwirtschaft "Power fürs Leben" in Halle 1.2 eine der Hauptattraktionen der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Dies bestätigt sich auch...
17.01.2012, Berlin

Ernährungsindustrie wächst real moderat

Die Ernährungsindustrie hat 2011 ein moderates, reales Wachstum von 1,3% erreicht. Nach Berechnungen der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) erwirtschaftete die Branche einen...
12.01.2012, Berlin

Kein „Draufsatteln“ bei der Umsetzung der EU-Richtlinie über Industrieemissionen (IED-Richtlinie)

Im Rahmen der Verbändeanhörung hat die BVE gegenüber dem Bundesumweltministerium (BMU) gefordert, dass diese Richtlinie 1 : 1 umgesetzt wird. Diese Transformation erfolgt insbesondere über das...
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