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BVE veröffentlicht sechsten Teil der Reihe "FAKT: ist" zum Thema Lebensmittelexport
13.09.2017, Berlin
Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) hat die sechste Ausgabe ihrer Info-Reihe "FAKT: ist" zum Thema
Lebensmittelexport veröffentlicht. Die neue Ausgabe erläutert Regeln, Chancen und Herausforderungen des Lebensmittelexports und beleuchtet verschiedene Möglichkeiten der Exportförderung. Zudem klärt sie darüber auf, warum Mythen – wie beispielweise der von wettbewerbsverzerrenden Exportsubventionen – längst überholt sind.
„Der Lebensmittelexport ist gerade für die vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen der Ernährungsindustrie eine wichtige Strategie, um ihre Existenz in einem zunehmend komplexer werdenden Handelsumfeld zu sichern. Der Export sorgt nicht nur für Stabilität und Beschäftigung am Standort Deutschland, sondern er gewährleistet den deutschen Verbrauchern auch Vielfalt und günstige Preise – das hat nicht zuletzt der kürzlich veröffentlichte BMEL-Bericht „Agrarexporte 2017“ bestätigt. Wir nehmen Bundesminister Christian Schmidt gerne beim Wort: Um den Unternehmen die Erschließung kaufkräftiger Märkte zu erleichtern, braucht es die richtigen politischen Rahmenbedingungen. Dafür setzen wir uns ein!“, erklärt BVE-Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff.
Mit der Reihe „
FAKT: ist“ informiert die BVE regelmäßig über Themen rund um Lebensmittel, die die Branche, Politik, Zivilgesellschaft und Öffentlichkeit bewegen und trägt zu einer sachlichen und faktenbasierten Aufklärung bei.
Die Ernährungsindustrie ist mit über 580.000 Beschäftigten in 5.940 Betrieben der drittgrößte Industriezweig Deutschlands, zuverlässig versorgt sie 81 Millionen Verbraucher mit hochwertigen und preiswerten Lebens-mitteln. Mit einer Exportquote von 33 Prozent schätzen zudem Kunden weltweit die Qualität deutscher Produkte.