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Eröffnungsbericht: Grüne Woche 2007: Europa im Fokus
Merkel und Barroso eröffnen weltgrößte Agrarschau
17.01.2007, Berlin
Die Internationale Grüne Woche Berlin (IGW) 2007 präsentiert sich vom 19. bis 28. Januar mit einem globalen Angebot und so europäisch wie nie. Die Eröffnungsfeier der weltweit größten Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau steht am 18. Januar ganz im Zeichen der EU-Ratspräsidentschaft der Bundesrepublik Deutschland. Das Rahmenprogramm soll das Selbstverständnis Europas während der deutschen Präsidentschaft symbolisieren und unter dem Motto „ Europas Regionen – fit für die Zukunft“ stehen. Erstmals in ihrer 81jährigen Geschichte wird die Berliner Traditionsmesse durch eine deutsche Regierungschefin, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, sowie einen EU-Kommissionspräsidenten, José Manuel Barroso, eröffnet.
Bundeskanzlerin Merkel wird für ein halbes Jahr Präsidentin des Europäischen Rates. Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer wird den Vorsitz im Agrarministerrat übernehmen. Beide werden auch in diesen Funktionen ihre agrarpolitischen Gespräche auf der Grünen Woche führen. Mit dem Beitritt von Rumänien und Bulgarien am 1. Januar 2007 ist die Europäischen Gemeinschaft auf 27 Staaten mit knapp einer halben Milliarde Menschen angewachsen. Der größte westliche Binnenmarkt erhält somit noch mehr Bedeutung.
Die Grüne Woche lockt in diesem Jahr unter anderem mit neuen Schwerpunkten zur Bioenergie und nachwachsenden Rohstoffen - „BerlinEnergy“ und „Multitalent-Holz“ -, einer deutlichen Vergrößerung des Publikumsmagneten ErlebnisBauernhof sowie einer schier unüberschaubaren Produktvielfalt von Spezialitäten aus allen Kontinenten. „Die Grüne Woche bleibt auf hohem Niveau stabil“, betonte Messe Berlin-Geschäftsführer Dr. Christian Göke auf der heutigen Eröffnungspressekonferenz. „Die Messe bietet der Fachwelt aktuelle und zukunftsorientierte Themen und dem Publikum einen hohen Erlebniswert.“
Zehn Tage lang präsentieren 1.601 Aussteller (1.058 Inland / 543 Ausland) aus 56 Ländern auf 115.000 Quadratmetern Hallenfläche ein umfassendes Produkt- und Dienstleistungsangebot aus Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau. Erwartet werden über 400.000 Fach- und Privatbesucher in den 26 Messehallen unter dem Berliner Funkturm. Im ICC Berlin finden rund 250 Messe begleitende Konferenzen statt, darunter das hochrangig auf Ministerebene besetzte 14. Ost-West Agrarforum mit dem Thema „Landwirtschaft und Bioenergie – ohne Landwirtschaft geht das Licht aus“ (20.1.) sowie das 27. Internationale Forum Agrarpolitik des Deutschen Bauernverbandes zum Thema „Tiergesundheit: Vogelgrippe, Schweinepest und Blauzungenkrankheit – die Zukunft der Seuchenbewältigung“ (25.1.).
Die Öffnungszeiten der Grünen Woche verschieben sich in diesem Jahr um eine Stunde nach hinten. Die Ausstellung ist dann täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet, am „Langen Freitag (26.1.) von 10 bis 21 Uhr. Die Grüne Woche 2007 findet zum 72. Mal in ihrer 81jährigen Geschichte statt. Seit 1926 präsentierten sich über 72.000 Aussteller aus 116 Ländern den mehr als 29 Millionen Besuchern.
Land- und Ernährungswirtschaft bedeutender Wirtschaftsfaktor
Die Trägerverbände der Grünen Woche äußerten sich auf der heutigen Eröffnungspressekonferenz hinsichtlich der Branchensituation zuversichtlich. Die deutsche Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft erzielte nach Angaben von Gerd Sonnleitner, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, einen Produktionswert von rund 47 Milliarden Euro im Jahre 2006. Die deutsche Ernährungsindustrie, die die landwirtschaftlichen Erzeugnisse be- und verarbeitet, erreichte 2006 nach Aussagen von Jürgen Abraham, Vorsitzender der Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie, einen hochgerechneten Umsatz von rund 138,6 Milliarden Euro. Sie ist damit der viertgrößte deutsche Gewerbezweig nach der Automobilindustrie (2006: 254 Mrd. Euro), dem Maschinenbau (2006: 164 Mrd. Euro) und der chemischen Industrie (2006: 162 Mrd. Euro); Quelle: hochgerechnete Angaben der Verbände, Stand: Januar 2007.
Der gesamte Branchenumsatz der Land- und Ernährungswirtschaft inklusive der vor- und nachgelagerten Bereiche wird als Agribusiness bezeichnet. Es beläuft sich in Deutschland nach dem DBV-Situationsbericht 2007 auf rund 553 Milliarden Euro. 4,3 Millionen Menschen finden hier Beschäftigung. Damit sind 11,1 Prozent aller Erwerbstätigen (jeder neunte Arbeitsplatz) direkt oder indirekt damit beschäftigt, Menschen mit Essen und Getränken zu versorgen beziehungsweise pflanzliche Rohstoffe für Nicht-Nahrungsmittel zu erzeugen.
Ein Drittel der Länderbeteiligungen aus Mittel- und Osteuropa
Die Grüne Woche wird für die Länder Mittel- und Osteuropas immer wichtiger als Marketinginstrument. Ein Drittel der teilnehmenden Staaten stammt aus dieser Region. Die beiden südosteuropäischen Länder Rumänien und Bulgarien stehen erstmals als neue EU-Mitgliedsstaaten mit ihren Produkten im Blickpunkt. Russland stellt mit 27 Regionen aus allen Teilen des Landes erneut die größte internationale Beteiligung. Die Niederlande mit 55 und Frankreich (neuer Standort in Halle 6.2a) mit 54 Beteiligungen in Folge waren am häufigsten auf der Grünen Woche vertreten. Jubiläen feiern Norwegen mit der 20. und Niedersachsen mit der 30. Messebeteiligung. Insgesamt 35 Staaten repräsentieren Europa, darunter befinden sich 23 der 27 EU-Länder. 21 Nationen aus Amerika, Asien, Afrika und Australien stellen ihre landestypischen Produkte und Spezialitäten vor.
Folgende Staaten sind mit offiziellen Ländergemeinschaftsständen vertreten: Albanien (Halle 18), Brasilien (18), Bulgarien (8.2), China V.R.(7.2c), Estland (8.2), Frankreich (6.2a), Italien (17), Kamerun (8.2), Kroatien (8.2), Korea (18), Lettland (8.2), Litauen (8.2), Mazedonien (18), Rep. Moldau (8.2), Mongolei (15.1), Niederlande (18), Norwegen (8.2), Österreich (15.1/16), Polen (15.1), Rumänien (17), Russische Föderation (2.2a/b), Schweiz (17), Serbien (18), Slowakische Republik (10.2), Slowenien (18), Tschechische Republik (10.2), Ukraine (7.2a), Ungarn (10.2).
Darüber hinaus werden folgende Länder durch Importeure und/oder Exporteure vertreten: Armenien (Halle 18), Australien (18), Belgien (18), Dänemark (8.2), Dominikanische Republik (8.2), Finnland (8.2), Ghana (8.2), Griechenland (8.2), Großbritannien (17), Indien (7.2c), Iran (7.2c), Irland (8.2), Japan (18), Kanada (7.2c), Kenia (8.2), Libanon (7.2c), Luxemburg (8.2), Nepal (8.2), Neuseeland (18), Peru (18), Spanien (18), Südafrika Republik (18), Thailand (8.2), Tunesien (8.2), Türkei (8.2), Vietnam (7.2c), Weißrussland (7.2c).
Testmarkt für neue Produkte
Die größte Schlemmermeile mit dem vielfältigsten Nahrungsmittelangebot der Welt lädt zehn Tage lang zu einer einzigartigen
Entdeckungstour der Genüsse und Gaumenfreuden rund um den Globus ein. Österreich präsentiert beispielsweise Wiener Sacherlwürstel, die Schweiz die Kartoffelspezialität Härdöpfelknöpfli und Lettland besondere Wachteleier. Aber auch Deutschland hat Außergewöhnliches aus heimischer Produktion zu bieten: Die Brauerei Maisach wird am bayerischen Gemeinschaftsstand ihr Räuber Kneißl Bier ausschenken. Niedersachsen kredenzt die EU-weit geschützte Delikatesse „Diepholzer Moorschnucke“ und Brandenburg Whisky- und Rieslingsenf.
Verbraucher schätzen gesunde Ernährung und Vielfalt
Gesunde Ernährung, Lebensmittelsicherheit und –qualität stehen neben der Produktvielfalt im Mittelpunkt des Verbraucherinteresses auf der Grünen Woche. Die nationale und internationale Ernährungswirtschaft deckt den Weltmarkt auf der Messe in 17 Hallen ab. Der hohe Qualitätsstandard deutscher Nahrungsmittel wird kompakt in Halle 20 durch die Beteiligung der Centralen Marketinggesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) und von 14 deutschen Bundesländern demonstriert. Das Hallenmotto „Deutschland schmeckt bunt“ macht Appetit auf regionale Spezialitäten. Darüber hinaus präsentieren sich in weiteren Hallenbereichen die acht deutschen Bundesländer Bayern, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen mit individuellen Ausstellungsbeteiligungen. Dabei werden regionale Spezialitäten immer häufiger in Kombination mit Urlaubs- und Freizeitangeboten auf dem Lande vermarktet. Zum zehnten Mal bietet der BioMarkt in Halle 6.2a die ganze Palette von Produkten aus ökologischem Anbau an.
In der deutschen Wein- und Sektgalerie werden in den Hallen 22a/b rund 1.000 Weine und Sekte aus deutschen Weinanbaugebieten präsentiert. Ein besonderes Genuss-Erlebnis stellt das auf Internationalität ausgerichtete „Culinarium – Weine der Welt“ in Halle 13/14 dar. Der Produktmarkt „Kräuter/Gewürze/Tee“ in Halle 7.2b spricht alle Sinne an. Mit deutschen Spezialitäten von den Alpen bis zur Küste wartet der Produktmarkt „Fleisch/Wurst“ im neuen Standort in Halle 11.2b auf. Unter dem Titel „Seafood neu erleben“ wird das Fisch-Informationszentrum in Halle 14 über 60 Fisch- Krebs- und Weichtierarten präsentieren. Jetzt in Halle 11.2 ist die Themeninsel „Deutsches Bier“ eine der Hauptattraktionen der proBier – Halle. Das besondere an Bier ist unter anderem das Reinheitsgebot, der älteste Qualitätsstandard für Lebensmittel weltweit. Mit der „Markenwand“ aus etwa 1.000 verschiedenen Bierflaschen und dem Kronenkorkenbild aus knapp 5.500 Flaschenverschlüssen wird die Vielfalt der deutschen Brauwirtschaft dokumentiert. Der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF) stellt den Fruchtsaft in seiner Vielfalt als gesundes Lebensmittel und als attraktives Getränk für Jung und Alt in Halle 11.2 dar.
Landwirtschaft konzentriert in sechs Hallen
Gerade für landwirtschaftlich orientierte Fachbesucher hält die Grüne Woche vielfältige Anregungen parat. Im Mittelpunkt steht dabei die Tierhalle 25 mit dem großen Vorführring. Mit der 2. Bundeshengstschau „Sportponys“ der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (Fédération Equestre Nationale, FN) vom 19. bis 21. Januar und der 1. Bundesschau „Uckermärker“ (27.1.) werden zwei Bundesschauen die Herzen der Züchter höher schlagen lassen. Das Murnau Werdenfelser Rind steht darüber hinaus im Mittelpunkt als „Gefährdete Rasse des Jahres“. Bei den fünf auf der Grünen Woche 2007 erstmals präsentierten Rentieren handelt es sich um eine kleine Gruppe, die ursprünglich aus Nord-Schweden stammte und seit vier Jahren in der Uckermark gehalten werden.
In Halle 23a wird das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz die informative Sonderschau „Deutschland im Herzen Europas. Der ländliche Raum – Regionen fit für die Zukunft“ präsentieren. Kernelemente dieser Sonderschau sind die beiden Themenfelder „Arbeiten auf dem Lande“ und „Leben auf dem Lande“ mit starkem regionalen Bezug. Wie sehr der ländliche Raum in seiner Infrastruktur und Kultur eine intakte Landwirtschaft benötigt, zeigt die Sonderschau „LebensTraum Dorf“ in Halle 21b. Auf einem interaktiven Ausstellungsrundgang können die Besucher am Stand der Europäischen Kommission die Vielfalt europäischer Landschaft „erwandern“ und sich über die Maßnahmen der Kommission zur Stärkung des ländlichen Raums informieren. Unter Federführung der Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL) wird der deutlich erweiterte ErlebnisBauernhof in Halle 3.2 erneut Publikumsmagnet sein. Unter den über 50 Ausstellungspartnern befinden sich auch einige neue Unternehmen und Institutionen wie Lidl, die Absatzzentrale Krefeld, Albi und Tönnies-Fleisch. Auf rund 6.000 Quadratmetern informiert der ErlebnisBauernhof unter anderem über landwirtschaftliche Produktionsketten, Qualitätssicherung, artgemäße Tierhaltung und Pflanzenschutz. Die Halle 4.2 teilen sich die neuen Fachschauen BerlinEnergie und „Multitalent-Holz“, die sich mit vielen publikumswirksamen Attraktionen der Bioenergie und den nachwachsenden Rohstoffen widmen. Unter dem Motto „Natur erleben – Jagen & Angeln“ präsentieren sich in Halle 26a Jäger und Angler mit naturnahen, erlebnisreichen und informativen Ausstellungsbeiträgen.
Gartenbau präsentiert den Jahrmarkt der Blumen
Attraktiver Blickfang des Gartenbaubereichs der Grünen Woche ist die Internationale Blumenhalle 9b. Im kommenden Jahr präsentiert sich dieser farbenfrohe Anziehungspunkt als „Jahrmarkt der Blumen“. Zehntausende Blüten- und Blattpflanzen geben gerade in der dunklen Jahreszeit einen Vorgeschmack auf den Frühling. Auch der Berliner Verband der Gartenfreunde bereitet für Kleingärtner und Hobbybotaniker eine sehenswerte Sonderschau vor, die die wichtige Funktion von Gärten in der Großstadt unterstreicht. Das entsprechende Zubehör von der Blumenzwiebel über Gartengeräte bis hin zum fertigen Holzhaus gibt es bei den kommerziellen Ausstellern. Nicht zuletzt komplettieren Anbieter von Haushaltsgeräten und Haustechnik sowie Institutionen und Verbände mit Verbraucherinformationen das Ausstellungsspektrum der Grünen Woche 2007.
Erlebnisprogramm für Schüler und Jugendliche
Für die jugendliche Zielgruppe wartet auf der Grünen Woche 2007 ein aktions- und erlebnisreiches Programm, bei dem auch die Information nicht zu kurz kommt. Unter dem Motto „Besser essen. Mehr bewegen. Kinderleicht“ ist die „Talking Food-Sonderschau Jugend is(s)t aufgeklärt!“ erstmals in Halle 9c positioniert. Zu dem seit Jahren beliebten Schülerprogramm der Messe Berlin werden erneut mehr als 25.000 Schüler aus über 1.000 Berliner und Brandenburger Schulklassen erwartet. Rund 80 Stationen auf der Grünen Woche vom Aquarien-Einrichtungswettbewerb auf der Heim-Tier & Pflanze über Kochwettbewerbe auf dem BioMarkt bis hin zu „Exkursionen“ auf dem Fisch-Erlebnispfad zu bieten einen praxisorientierten Schulunterricht. Der Eintritt kostet nur vier Euro pro Schüler. Anmeldungen: Messe Berlin, Heike Junker, Tel.: (030) 3038 2031, E-mail: junker@messe-berlin.de.
250 Konferenzen für 100.000 Fachbesucher
Auf der Internationalen Grünen Woche Berlin 2007 finden mehr als 250 Messe begleitende Tagungen und Kongresse, Workshops und Pressekonferenzen, Foren und Symposien für rund 100.000 Fachbesucher statt. Dabei beinhaltet das fachliche Begleitprogramm sowohl die weltpolitischen und europäischen Aspekte der Agrarpolitik als auch die nationalen Anliegen der Land- und Ernährungswirtschaft. Zu den herausragenden Veranstaltungen der Grünen Woche 2007 zählen das 14. Ost-West Agrarforum mit dem Thema „Landwirtschaft und Bioenergie – ohne Landwirtschaft geht das Licht aus“ (20.1., 10 Uhr, ICC Berlin) sowie das 27. Internationale Forum Agrarpolitik des Deutschen Bauernverbandes zum Thema „Tiergesundheit: Vogelgrippe, Schweinepest und Blauzungenkrankheit – die Zukunft der Seuchenbewältigung“ (25.1., 9.30 Uhr, ICC Berlin).
Unter anderen laden an den Werktagen der Grünen Woche fünf Konferenztage im ICC Berlin zum Tag der Ausbildung (22.1.), zum Tag des Tieres und der Pflanze (23.1.), zum Tag für Agrarmarketing und Öffentlichkeitsarbeit (24.1.), zum Tag der Agrar- und Verbraucherpolitik (25.1.) und zum Tag des Ökologischen Landbaus (26.1.) ein. Das komplette Begleitprogramm der Grünen Woche steht im Internet: www.gruenewoche.de / Veranstaltungen.
Begleitende Messen im Rahmen der Grünen Woche
Zusätzlich zum Angebot der Grünen Woche zeigt die Heim-Tier & Pflanze 2007 in der Halle 1.2 mehr als 6.000 Heimtiere in attraktiven Sonderschauen sowie die breite Palette des Zoofachhandels für die artgerechte Heimtierhaltung. Mit verkürzter Laufzeit lädt die WELLNESS PLUS vom 24. bis 28. Januar die Grüne Woche-Besucher zum dritten Mal mit Verwöhnangeboten für Körper und Seele in Halle 2.1 ein. Diese Messe kann erstmals auch mit einer separaten Eintrittskarte besucht werden (6 Euro). Zusätzlich zur BerlinEnergy in Halle 4.2 findet die CLEAN ENERGY POWER® 2007 am 24. und 25. Januar zum vierten Mal im ICC Berlin statt. (Veranstalter: REECO GmbH, www.energiemessen.de).
An allen Tagen günstige Eintrittskartenvarianten
Die Eintrittspreise zur Internationalen Grünen Woche Berlin 2007 vom 19. bis 28. Januar bleiben stabil – trotz Mehrwertsteuererhöhung. Außerdem gelten die besonders günstigen Eintrittskartenvarianten jetzt an allen Messetagen. Dazu zählen die um eine weitere Stunde verlängerte Happy Hour-Karte (15-19 Uhr) für sechs Euro und die Familienkarte (Kleingruppe von fünf Personen, davon maximal zwei Erwachsene) für 25 Euro. Zusätzlich zum Familientag am 26. Januar kostet die Tageskarte an den beiden Grüne Woche-Sonntagen (21.1 und 28.1.) nur zehn Euro. Die normale Tageskarte kostet zwölf Euro, ermäßigte Karten für Schüler und Studenten sechs Euro. Kinder unter sechs Jahren haben prinzipiell freien Eintritt.
Veranstaltet wird die Internationale Grüne Woche Berlin 2007 von der Messe Berlin GmbH. Ideelle Träger sind der Deutsche Bauernverband (DBV) und die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE).
Pressekontakt:
Messe Berlin GmbH
Michael T. Hofer
Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmensgruppe
Pressereferent
Wolfgang Rogall
Messedamm 22
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Deutscher Bauernverband e.V. (DBV)
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