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Impfklar: Der Weg aus der Krise
29.03.2021
Momentan gibt es kaum ein Thema, das für mehr Frustrationen sorgt: Das Impfen. Der Weg aus der Corona-Krise ist klar erkennbar, doch statt ihn entschieden zu gehen, hapert es an der Organisation und zu viel Bürokratie. Gesundheit, Wirtschaft und gesellschaftlicher Zusammenhalt stehen auf dem Spiel. Daher ist es inakzeptabel, verfügbaren Impfstoff nicht zu nutzen.
Wie aus einer Prognose des Bundesgesundheitsministeriums hervorgeht, könnten allein vom 5. April bis 1. Mai bis zu 15,3 Millionen Dosen Impfstoff geliefert werden. Die Unternehmen der Ernährungsindustrie können und wollen nun einen wichtigen Beitrag zur zügigen Umsetzung der Corona-Schutzimpfung leisten. Dazu braucht es einen flächendeckenden Einbezug von Betriebsärzten bzw. betriebsärztlichen Diensten inkl. medizinischer Fachkräfte, niedergelassenen Ärzten und ärztlichen Einrichtungen, um den in der Impfstrategie priorisierten 620.000 Beschäftigten der systemrelevanten Ernährungswirtschaft (Priorisierungsgruppe 3) zügig ein Impfangebot machen zu können.
Die BVE fordert nicht nur, dass das Impfen in den Betrieben mit Hilfe von Betriebsärzten eine notwendige Ergänzung ist, sondern auch, dass es unkompliziert und schnell von statten gehen muss. Die Branche ist #impfklar.
Die Social Media-Kampagne #impfklar der BVE unterstreicht diese Forderung. Die Statements der unterstützenden Unternehmen und Verbände finden Sie .