Die deutsche Ernährungsindustrie erwirtschaftete im November 2018 einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr sank er damit um 1,7 Prozent. Grund für diese Entwicklung war vor allem eine Verringerung der Absatzmenge um 2,2 Prozent.
Die BVE hat im Mai 2018 ihren Jahresbericht veröffentlicht. Sie informiert darin über die wirtschaftliche Entwicklung der deutschen Ernährungsindustrie sowie die Aktivitäten des Verbandes.
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Im BVE-PwC-Exportbarometer ermittelt die BVE gemeinsam mit PricewaterhouseCoopers (PwC) halbjährlich Trends und Stimmungen zu aktuellen außenwirtschaftspolitischen Themen. Lesen Sie hier mehr.
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Diese Broschüre gibt einen Überblick über relevante Kooperationsangebote für Unternehmen der deutschen Ernährungsindustrie im Bereich Nachhaltigkeit und hält zahlreiche Praxisbeispiele bereit.
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Gemeinsame Studie der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK)
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Als Partner des COMPETE-Projektes unterstützt die BVE die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Lebensmittelketten.
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Ausführliche Informationen und Einblicke in das Thema Qualität bietet die neue BVE-Broschüre "Qualität in aller Munde", die zusammen mit Iglo, Unilever, Kraft Foods, Nestlé, QS Qualität und Sicherheit und dem Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft entstanden ist.
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Lebensmittelqualität im Verbraucherfokus: Chancen für Ernährungsindustrie und Handel
Die Qualität unserer Lebensmittel ist in aller Munde – im wahrsten Sinne des Wortes. Als Verbraucher nehmen wir alle täglich genau unter die Lupe, was wir essen und trinken. In den Medien sind Lebensmittel zum Dauerthema avanciert: Verbraucherschützer, Journalisten,
Politiker – sie alle sprechen über Qualität.
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Der Klimawandel stellt eine globale und weitreichende Herausforderung dar. Es müssen unverzüglich erforderliche Ma§nahmen ergriffen werden, um insbesondere das Ausmaß der Treibhausgas-Emissionen, die für die Veränderung des Klimas und die zunehmende Erderwärmung ursächlich sind, wirksam zu begrenzen.
Bei den konkreten Lösungsansätzen ist jedoch Augenmaß erforderlich. Ineffiziente, von Aktionismus geleitete Ma§nahmen helfen nicht weiter und belasten die Wirtschaft.
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